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   BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89   

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BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89 (https://dejure.org/1989,3609)
BVerwG, Entscheidung vom 31.01.1989 - 2 B 2.89 (https://dejure.org/1989,3609)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Januar 1989 - 2 B 2.89 (https://dejure.org/1989,3609)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gestaltungsfreiheit des Gesetzgebers bei Regelungen des Besoldungsrechts - Besoldung von Beamten auf Widerruf als Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit - Abstufung des Anwärtergrundbetrages nach dem Lebensalter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Der Gesetzgeber hat nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. u.a. BVerfGE 61, 43 ; 71, 39 [BVerfG 15.10.1985 - 2 BvL 4/83] ) und des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteile vom 10. Februar 1983 - BVerwG 2 C 43.81 - und vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - ) bei Regelungen des Besoldungsrechts eine verhältnismäßig weitgehende Gestaltungsfreiheit.
  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 475/78

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verweis uf das

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Die sich aus der formalen Anknüpfung an die Vollendung des 26. Lebensjahres in Grenzfällen unvermeidlich ergebenden Härten sind - ähnlich wie Stichtagsregelungen (BVerfGE 46, 299 [BVerfG 08.11.1977 - 1 BvL 6/75]; 49, 260 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 475/78]) - angesichts der dieser Regelung zugrundeliegenden zumindest sachlich vertretbaren Gründe ebenfalls mit dem Gleichheitssatz vereinbar (vgl. hierzu BVerfGE 66, 234 [BVerfG 20.03.1984 - 1 BvL 27/82]).
  • BVerfG, 07.07.1982 - 2 BvL 14/78

    Verfassungswidirgkeit des § 5 Abs. 3 BeamtVG

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Der Gesetzgeber hat nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (vgl. u.a. BVerfGE 61, 43 ; 71, 39 [BVerfG 15.10.1985 - 2 BvL 4/83] ) und des Bundesverwaltungsgerichts (u.a. Urteile vom 10. Februar 1983 - BVerwG 2 C 43.81 - und vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - ) bei Regelungen des Besoldungsrechts eine verhältnismäßig weitgehende Gestaltungsfreiheit.
  • BVerwG, 23.03.1977 - VI C 8.74

    Rückforderung allgemeiner Ausbildungskosten - Beamter - Vorzeitiges Ausscheiden -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Das gilt in besonderem Maße im Hinblick auf Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst, deren Besoldung nicht durch Art. 33 Abs. 5 GG verfassungsrechtlich gewährleistet ist sondern lediglich eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit darstellt (vgl. u.a. BVerwGE 35, 201 [BVerwG 21.05.1970 - II C 12/66]; 52, 183 [BVerwG 16.03.1977 - VIII C 72/76]; Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - sowie Beschlüsse vom 27. März 1985 - BVerwG 2 B 9.84 - sowie vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Grundsätzliche Bedeutung kommt einer Rechtssache nur zu, wenn sie eine - vom Beschwerdeführer zu bezeichnende - grundsätzliche, höchstrichterlich bisher nicht beantwortete Rechtsfrage aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts revisionsgerichtlicher Klärung bedarf (vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 25.11.1982 - 2 C 12.81

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung zuviel gezahlter Dienstbezüge; Rückzahlung von

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Das gilt in besonderem Maße im Hinblick auf Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst, deren Besoldung nicht durch Art. 33 Abs. 5 GG verfassungsrechtlich gewährleistet ist sondern lediglich eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit darstellt (vgl. u.a. BVerwGE 35, 201 [BVerwG 21.05.1970 - II C 12/66]; 52, 183 [BVerwG 16.03.1977 - VIII C 72/76]; Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - sowie Beschlüsse vom 27. März 1985 - BVerwG 2 B 9.84 - sowie vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - ).
  • BVerwG, 25.10.1979 - 2 C 7.78

    Gewährung von Freizeitausgleich für Rufbereitschaft - Ausgleichspflichtigkeit

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Einen - keine Ausnahmen zulassenden - Erfahrungssatz des angegebenen Inhalts hat das Berufungsgericht nach dem Sinnzusammenhang seiner Darlegungen nicht angenommen, sondern vielmehr lediglich eine bloße, Ausnahmen zulassende Erfahrungstatsache (vgl. zur Abgrenzung von Erfahrungssatz und Erfahrungstatsache Urteile vom 12. November 1970 - BVerwG 2 C 55.68 - und vom 25. Oktober 1979 - BVerwG 2 C 7.78 - ).
  • BVerfG, 10.10.1978 - 2 BvL 10/77

    Verfassungsmäßigkeit der Rückführung des Ortszuschlags nicht

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Die sich aus der formalen Anknüpfung an die Vollendung des 26. Lebensjahres in Grenzfällen unvermeidlich ergebenden Härten sind - ähnlich wie Stichtagsregelungen (BVerfGE 46, 299 [BVerfG 08.11.1977 - 1 BvL 6/75]; 49, 260 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 475/78]) - angesichts der dieser Regelung zugrundeliegenden zumindest sachlich vertretbaren Gründe ebenfalls mit dem Gleichheitssatz vereinbar (vgl. hierzu BVerfGE 66, 234 [BVerfG 20.03.1984 - 1 BvL 27/82]).
  • BVerwG, 16.03.1977 - 8 C 72.76

    Wohnflächenberechnung - Gedeckter Freisitz - Überdachung - Sichtschutz

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Das gilt in besonderem Maße im Hinblick auf Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst, deren Besoldung nicht durch Art. 33 Abs. 5 GG verfassungsrechtlich gewährleistet ist sondern lediglich eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit darstellt (vgl. u.a. BVerwGE 35, 201 [BVerwG 21.05.1970 - II C 12/66]; 52, 183 [BVerwG 16.03.1977 - VIII C 72/76]; Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - sowie Beschlüsse vom 27. März 1985 - BVerwG 2 B 9.84 - sowie vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - ).
  • BVerfG, 20.03.1984 - 1 BvL 27/82

    Verfassungsmäßigkeit des § 32a Satz 1 Nr. 1 AVG bzw. des § 1255a Satz 1 Nr. 1 RVO

    Auszug aus BVerwG, 31.01.1989 - 2 B 2.89
    Die sich aus der formalen Anknüpfung an die Vollendung des 26. Lebensjahres in Grenzfällen unvermeidlich ergebenden Härten sind - ähnlich wie Stichtagsregelungen (BVerfGE 46, 299 [BVerfG 08.11.1977 - 1 BvL 6/75]; 49, 260 [BVerfG 10.10.1978 - 1 BvR 475/78]) - angesichts der dieser Regelung zugrundeliegenden zumindest sachlich vertretbaren Gründe ebenfalls mit dem Gleichheitssatz vereinbar (vgl. hierzu BVerfGE 66, 234 [BVerfG 20.03.1984 - 1 BvL 27/82]).
  • BVerfG, 08.11.1977 - 1 BvL 6/75

    Verfassungsmäßigkeit der Stichtagsregelung im Entschädigungsrecht für

  • BVerwG, 25.02.1988 - 2 C 65.86

    Beamtenbesoldung - Hafenlotse - Technikerzulage

  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
  • BVerwG, 10.02.1983 - 2 C 43.81

    Berücksichtigung der den Beamten der Deutschen Bundesbank gewährten Bankzulage

  • BVerwG, 21.05.1970 - II C 12.66

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

  • BVerwG, 30.08.1985 - 2 B 49.84

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährung eines

  • BVerwG, 27.03.1985 - 2 B 9.84

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 12.11.1970 - II C 55.68

    Unfallfürsorgeleistungen auf Grund eines Dienstunfalls - Verschulden an einem

  • BVerwG, 22.04.1994 - 8 C 29.92

    Mietrecht - Kündigung - Beiladung - Zweckentfremdung - Klagebefugnis -

    Ein Erfahrungssatz läßt keine Ausnahme zu und unterscheidet sich dadurch von einer bloßen Erfahrungstatsache (vgl. etwa Beschluß vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - Buchholz 240 § 61 BBesG Nr. 1 S. 1 (2)).
  • BVerwG, 17.03.2014 - 2 B 45.13

    Unterhaltsbeihilfe für Rechtsreferendare; Rückforderung; Bruttoprinzip

    Bei der Ausgestaltung der Anwärterbezüge steht dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum zur Verfügung (vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Oktober 1992 - 2 BvR 1318/92 - NVwZ 1993, 467; BVerwG, Beschluss vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - Buchholz 240 § 61 BBesG Nr. 1 S. 1).
  • BVerwG, 23.12.2010 - 4 B 36.10

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Ein allgemeiner Erfahrungssatz wäre einer revisionsgerichtlichen Überprüfung zugänglich; er unterscheidet sich von einer bloßen Erfahrungstatsache dadurch, dass er keine Ausnahme zulässt (Urteil vom 22. April 1994 - BVerwG 8 C 29.92 - BVerwGE 95, 341 ; Beschluss vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - juris; Kraft, in: Eyermann, VwGO, 13. Aufl. 2010, § 137 Rn. 76).
  • BVerwG, 08.07.1994 - 8 C 4.93

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts

    Ein Erfahrungssatz läßt keine Ausnahme zu und unterscheidet sich dadurch von einer bloßen Erfahrungstatsache (vgl. etwa Beschluß vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - Buchholz 240 § 61 BBesG Nr. 1 S. 1 [2] m.weit.Nachw.).
  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 59.86

    Kürzung der Anwärterbezüge - Nicht bestandende Laufbahnprüfung -

    Das gilt in besonderem Maße im Hinblick auf Beamte auf Widerruf im Vorbereitungsdienst, deren Besoldung nicht durch Art. 33 Abs. 5 GG verfassungsrechtlich gewährleistet ist, sondern lediglich eine Hilfe zum Bestreiten des Lebensunterhalts während der Ausbildungszeit darstellt (vgl. u.a. BVerwGE 35, 201 [BVerwG 21.05.1970 - II C 12/66]; 52, 183 [BVerwG 16.03.1977 - VIII C 72/76]; Urteil vom 25. November 1982 - BVerwG 2 C 12.81 - sowie Beschlüsse vom 27. März 1985 - BVerwG 2 B 9.84 - ; vom 30. August 1985 - BVerwG 2 B 49.84 - ; vom 15. Februar 1988 - BVerwG 2 B 21.88 - ; vom 13. Juni 1988 - BVerwG 2 B 82.88 - sowie vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.03.2021 - 4 S 3460/20

    Pensionsansprüche für Widerrufsbeamte

    Aufgrund dieser Besonderheiten gilt der Grundsatz der amtsangemessenen Alimentation als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums nach Art. 33 Abs. 5 GG gegenüber einem Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst nicht (BVerfG, Beschlüsse vom 07.10.1992 - 2 BvR 1318/92 -, Juris Rn. 5, vom 20.02.2008 - 2 BvR 1843/06 -, Juris Rn. 11, und vom 12.04.1972 - 2 BvR 704/70 -, Juris Rn. 27; BVerwG, Beschluss vom 17.03.2014 - 2 B 45.13 -, Juris Rn. 16, und vom 31.01.1989 - 2 B 2.89 -, Juris Rn. 2; Senatsurteil vom 09.12.2009 - 4 S 2158/07 -, Juris Rn. 29).
  • BVerwG, 08.12.2009 - 2 B 43.09

    Höhere Anrechnungsgrenze für Rechtsreferendare mit Unterhaltspflichten zur

    Aufgrund des Charakters der Anwärterbezüge als Zuschuss zum Lebensunterhalt folgt aus Art. 3 Abs. 1, Art. 6 Abs. 1 GG grundsätzlich keine Verpflichtung, bei der Festlegung ihrer Höhe dem durch Ehe und Kinder bedingten Mehrbedarf Rechnung zu tragen (BVerfG, Kammerbeschluss vom 7. Oktober 1992 2 BvR 1318/92 DVBl 1992, 1597; BVerwG, Beschlüsse vom 15. Februar 1988 BVerwG 2 B 21.88 Buchholz 240 § 59 BBesG Nr. 3; vom 13. Juni 1988 BVerwG 2 B 82.88 Buchholz 240 § 62 BBesG Nr. 5 und vom 31. Januar 1989 BVerwG 2 B 2.89 Buchholz 240 § 61 BBesG Nr. 1).
  • BVerwG, 15.09.1994 - 2 C 9.92

    Urlaubsanspruch - Kürzung - Teilzeitbeschäftigte - Berechnung

    Ein Verstoß gegen den Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG ) liegt im Hinblick auf die in diesem Bereich zu bejahende Zulässigkeit pauschalisierender und generalisierender Regelungen, die auch gewisse Härten einschließen, nicht vor (vgl. hierzu BVerfGE 63, 119 [128] m.w.N.; 70, 1 [34]; BVerwGE 42, 309 [316 f.]; 65, 95 [99 ff.] und Beschluß vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - [Buchholz 240 § 61 Nr. 1]).
  • BVerwG, 23.12.1992 - 2 B 86.92

    Einweisung in eine bestimmte Planstelle einer Besoldungsordnung - Grundsatz der

    Der Senat sieht auch keinen klärungsbedürftigen Anhalt für die Annahme des Klägers, der Landesbesoldungsgesetzgeber habe bei der besoldungsrechtlichen Einstufung des vom Kläger innegehabten Amtes die ihm bei Regelungen des Besoldungsrechts zustehende, verhältnismäßig weite Gestaltungsfreiheit überschritten (vgl. u.a. BVerfGE 61, 43 ; 71, 39 <50, 52 f. [BVerfG 15.10.1985 - 2 BvL 4/83]>; Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Februar 1983 - BVerwG 2 C 43.81 - und vom 25. Februar 1988 - BVerwG 2 C 65.86 - sowie Beschluß vom 31. Januar 1989 - BVerwG 2 B 2.89 - ; jeweils st. Rspr.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.02.1992 - 12 A 117/89

    Beamte; Nachversicherung; Beamter auf Widerruf; Verfassungswidrigkeit

    so die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und Bundesverwaltungsgerichts, vgl. z. B.BVerfG, Beschluß vom 19. J.anaur 1989 - 2 BvR 378/88 - und BVerwG, Beschluß vom 13. Juni 1988 - 2 B 82.88 -, Buchholz 240, § 62 BBesG Nr. 5 sowie Beschluß vom 31. Januar 1989 - 2 B 2.89 -, Buchholz 240, § 61 BBesG Nr. 1.
  • VG Bayreuth, 28.09.2021 - B 5 K 20.1365

    Kürzung des Anwärtergrundbetrages, Ausbildungsverzögerung durch Nichtbestehen der

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